Erd-Störzonen

Geopathologische Einflüsse

(Ich weise vorsorglich darauf hin, dass die Existenz von Erd-Störzonen wissenschaftlich (noch) nicht anerkannt ist!)

Unter geopathologischen Einflüssen verstehen wir Erd-Störzonen, die eine Auswirkung auf organische Organismen haben können. Seit Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen mit belastenden Eigenschaften von Wasseradern. Rutengänger spüren solche Adern auf und raten, an diesen Plätzen kein Bett aufzustellen oder keinen Stall zu erbauen.


Leider ist auch dieses Wissen, wie so vieles, im Zuge immer weiter fortschreitender technischer Entwicklung in Vergessenheit geraten oder wird belächelt.
„Wir können zum Mond fliegen und Atome spalten – da werden uns doch unterirdische Wasseradern nichts anhaben können!“

Diese Überheblichkeit rächt sich: immer mehr chronisch Kranke gehen auch auf das Konto solcher Störzonen. Denn wer sich häufig, insbesondere nachts, auf einer solchen Störzone aufhält, schwächt sein Immunsystem immer mehr. Geopathologische Störzonen blockieren unsere Hirnanhangdrüse (Zirbeldrüse), die insbesondere nachts ein wichtiges Hormon produzieren sollte: Melatonin.

Dieses Melatonin steuert unser Immunsystem. Fehlt Melatonin, wird das Immunsystem immer schwächer.
 
Für diese Störung der Hirnanhangdrüse sind allerdings nicht nur geopathologische Einflüsse verantwortlich, sondern auch Elektrosmog-Einwirkungen. Die Gesamtheit aller Belastungen, denen wir heute ausgesetzt sind, führen dazu, dass einzelne Faktoren immer mehr Bedeutung gewinnen.

Erd-Störzonen

Inzwischen ist bekannt, das nicht nur Wasseradern als geopathologische Störzonen einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, sondern auch so genannte Globalgitternetze. Diese überziehen die gesamte Erdoberfläche und sind überall vorhanden. Sie gehören zu unserer normalen Umwelt. Man sollte halt nur nicht gerade auf ihnen schlafen.

Die nachfolgende Skizze gibt einen kleinen Überblick über die regelmäßig überall vorkommenden Störzonen (10m-Gitter und Curry-Gitter). Die schwarzen Rechtecke stellen Haus-Grundrisse dar (ca. 6 x 10 m). Anhand der Skizze kann man erkennen, wie Störzonen ein Haus und, unter Umständen, die Schlafplätze (grün und blau) durchziehen.

 

Da diese Gitternetze überall vorkommen ist umziehen keine Lösung. Um so wichtiger ist es, sicher zu stellen, dass unsere Schlafplätze geopathologisch unbelastet sind. 

 

Die konkrete Lage dieser Störzonen können von speziell ausgebildeten Geopathologen ermittelt werden. Dies geschieht im Rahmen einer geopathologischen Untersuchung.

 

Ist ein Schlafplatz belastet kann entweder das Bett auf einen unbelasteten Platz umgestellt werden oder es kann zur Beseitigung der Belastung eine Abschirmmatte unter die Matratze gelegt werden. 
Diese Matte schirmt die gesundheitsschädlichen Einflüsse zu ca. 96% ab. Die Wirkung ist notariell bestätigt und in tausenden konkreten Einsätzen bewiesen.

 

Auswirkungen von geopathologischen Störzonen

Elektrosmog und geopathologische Störfelder sind für eine ganze Reihe von Beschwerden und Krankheiten verantwortlich, z.B.
  • Energielosigkeit
  • Abgeschlagenheit oder Müdigkeit am Morgen
  • morgendliche Schmerzsymptome
  • Verspannungen, Krämpfe
  • unruhiger Schlaf
  • schwere Träume
  • stundenlanges Nicht-Einschlafen-Können
  • Frieren oder Schwitzen im Bett
  • Knirschen oder Klappern mit den Zähnen
  • quer im Bett liegen, Ausweichen im Bett, aus dem Bett rollen
  • Depressionen
  • Missmut
  • Nervosität
  • Unwohlsein
  • Herzklopfen im Bett
  • Herzrhythmusstörungen
  • Tinnitus

Bei Kindern  
  • Flucht aus dem Bett zwischen 0 und 2 Uhr
  • ADHS-Syndrom
  • Unruhezustände
  • Schulversagen
  • unerklärliche Aggressivität

Im Laufe der Zeit können schwerwiegende Erkrankungen entstehen:
  • Tumore
  • Krebs
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson
  • Herz-Keislauferkrankungen
  • Schwangerschaftsabbruch
  • Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit
  • plötzlicher Kindstod
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